virtuelle Präsentation der

Orgelbau-Anstalt von Wilhelm Rühlmann, Zörbig

mitteldeutscher Orgelbau 1842 - 1940


Apel

August Apel (* vor 1820 - † nach 1895) war in Querfurt als Orgelbauer tätig. Die Apel'sche Orgelbauwerkstatt ist dort nachweislich von 1845 - nach 1916 vorhanden gewesen. Eine gute handvoll Orgeln hat er derzeit nach dem Wissen erbaut. Die Hälfte der erbauten Orgel ist erhalten, jedoch im schlechten Zustand. Als Zeugnis der romantischen Klangkultur gehören ebenfalls diese Orgeln instandgesetzt. 


Die Herkunft ist leider noch nicht geklärt und die Querfurter Archive besitzen nur kleinere Aufzeichnungen darüber. Diese Information ist aber auch wieder 2 Jahrzehnte alt.

Die gegründete Werkstatt übernahm ca. 1895 sein Sohn, Otto Apel (* vor 1857 - † nach 1918). Es sind derzeit nur Reparaturen durch ihn nachgewiesen.


Apel baute nur mechanische Schleifladenorgeln.


Ein Zusammenhang zur Familienlinie nach Aschersleben wird vermutet, jedoch noch nicht belegt.



Werkstatt, Wo in Querfurt?

Daten aus Kirchenbuch / Standesamt, da Daten nach 1875!

Ausbildung bei xxxx



Hornburg, 1867
St. Ulrich

Aseleben, 1875
St. Bartholomäus

Hornburg, St. Ulrich (1867)

Aseleben, St. Bartholomäus (1875)

Grockstädt, St. Michaelis (1878)

Eisdorf, St. Johannis (1881)

Döcklitz, 1884

St. Cyriakus

Döcklitz, St. Cyriakus (1884)

weitere Orgeln / werke:

Schwittersdorf (1875, n.e);


weitere Orgeln / werke:

Schwittersdorf (1875, n.e);
Herkunft, Ausbildung und weitere Orgelbauten sind uns derzeit nicht bekannt!

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