*)Es seien noch weitere Teamplayer benannt. Reihenfolge unsortiert:
Albrecht Krett; Manfred Rath; Hermann Rotermund; Dr. Holger Brülls; Christoph Noetzel; Detlef Kohrs; Martin Günther; Thilo Lützkendorf; Prof. Dr. Uwe Pape; Dr. Wolfram Hackel u.v.m.
Nachdem 1938 die letzte Orgel für die Kirche in MD-Olvenstedt, St. Laurentius, gefertigt wurde, kehrte langsam Stille in der Zörbiger Orgelmanufaktur "Wilhelm Rühlmann" ein. Das dies auf Ewig so bleiben wird, konnte damals noch keiner erahnen. Auch wenn Juwele an Wohn- und Fabrikgebäude aus der Zeit um 1880 einen gewissen Charme an Herzlichkeit und Wärme ausstrahlen, sind viele in heutiger Zeit zu sehr in Ruinen verwandelt, als wie man das Erbe der Baukunst liebevoll restauriert und mit neuem Leben füllt.
Nach der politischen Wende änderte sich auf dem Gebiet der heutigen neuen Bundesländer fast alles. Ein Funken Hoffnung besteht immer! So erfreuten sich etliche, als es um die Orgelbauanstalt positive Nachrichten zu vermelden gab. Es wurde viel getan, das Anwesen für die nachfolgenden Generationen, in welcher Art und Weise auch immer, erlebbar zu machen. Leider wurde die Hoffnung im Laufe der Jahre immer kleiner. Letzten Endes entstanden hinter der historischen Fassade Wohnungen. Man hätte sich gewünscht, Details im Hof und an der Fassade im historischen Gewand denkmalgerecht zu sanieren und zu erhalten.
Auf all diese und weitere Fragen konnte niemand allein die Antwort finden. So gründete sich im Laufe der Jahre ein Netzwerk aus Interessierten*.
Jeder von uns interessierte sich für Orgeln, weil wir auch selber spielen. Im Jahr 2001 lernten wir uns kennen, seither unternehmen wir als Freunde gemeinsam viel. Orgeln bereisen, Akten studieren und im Jahre 2008 setzten wir uns den Höhepunkt mit dieser Homepage - dies ist Vol. 2.5
Nachdem 1938 die letzte Orgel für die Kirche in MD-Olvenstedt, St. Laurentius, gefertigt wurde, kehrte langsam Stille in der Zörbiger Orgelmanufaktur "Wilhelm Rühlmann" ein. Das dies auf Ewig so bleiben wird, konnte damals noch keiner erahnen. Auch wenn Juwele an Wohn- und Fabrikgebäude aus der Zeit um 1880 einen gewissen Charme an Herzlichkeit und Wärme ausstrahlen, sind viele in heutiger Zeit zu sehr in Ruinen verwandelt, als wie man das Erbe der Baukunst liebevoll restauriert und mit neuem Leben füllt.
Nach der politischen Wende änderte sich auf dem Gebiet der heutigen neuen Bundesländer fast alles. Ein Funken Hoffnung besteht immer! So erfreuten sich etliche, als es um die Orgelbauanstalt positive Nachrichten zu vermelden gab. Es wurde viel getan, das Anwesen für die nachfolgenden Generationen, in welcher Art und Weise auch immer, erlebbar zu machen. Leider wurde die Hoffnung im Laufe der Jahre immer kleiner. Letzten Endes entstanden hinter der historischen Fassade Wohnungen. Man hätte sich gewünscht, Details im Hof und an der Fassade im historischen Gewand denkmalgerecht zu sanieren und zu erhalten.
Auf all diese und weitere Fragen konnte niemand allein die Antwort finden. So gründete sich im Laufe der Jahre ein Netzwerk aus Interessierten*.
Jeder von uns interessierte sich für Orgeln, weil wir auch selber spielen. Im Jahr 2001 lernten wir uns kennen, seither unternehmen wir als Freunde gemeinsam viel. Orgeln bereisen, Akten studieren und im Jahre 2008 setzten wir uns den Höhepunkt mit dieser Homepage - dies ist Vol. 2.5
*)Es seien noch weitere Teamplayer benannt. Reihenfolge unsortiert:
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